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Fräsen

Fräsen

Mit zwei CNC-3-Achs-Fräsmaschinen und zwei CNC-5-Achs-Bearbeitungszentren fertigen wir Fräs- und Fräs-Drehteile. Mit unseren Fräsmaschinen erreichen wir reproduzierbare Form- und Lagetoleranzen von zwei hundertstel Millimeter und besser. Für uns gängige Bauteilgrößen reichen von 2 x 10 x 20 mm bis 400 x 500 x 1.400 mm, wobei die Stückgewichte im Normalfall bis 20 kg betragen. Wir können aber auch Bauteile, je nach Kundenwunsch, bis zu 250 kg Stückgewicht bearbeiten.
Fräsen

Fräsen

Fräsen 3-Achsen max. Verfahrweg in X = 12.000 mm Fräsen 5-Achsen max. Verfahrweg in X = 2.500 mm Fräsen Fräsen 3-Achsen max. Verfahrweg in X = 12.000 mm Fräsen 5-Achsen max. Verfahrweg in X = 2.500 mm
CNC Fräsen

CNC Fräsen

Neben dem CNC Bohren und CNC Drehen gehört auch das Fräsen zum Repertoire der CNC Ojinski GmbH. Die Fertigung von Werkstücken ist dabei bis zu einer maximalen Länge (X) 3000 mm, einer Höhe (Y) von 800 sowie einer Tiefe (Z) von 1100 mm möglich und erfolgt mit CNC 5-Achs Werkzeugmaschinen. Die Bearbeitungsschritte „Drehen – Fräsen – Bohren“ bieten wir darüber hinaus auch als Einzelleistungen an. Eckdaten CNC Fräsen: • Fertigung von Werkstücken bis • max. X= 3.000 mm • Y = 800 mm • Z =1100 mm • 5-Achsberarbeitung
CNC-Fräsen

CNC-Fräsen

Wir fräsen alle marktgängigen Materialien auf 4- Achsen CNC Bearbeitungszentren (Horizontal) - Palettenwechsler mit 4. Achse - Verfahrwege bis X = 500 - Verfahrwege bis Y = 750 - Verfahrwege bis Z = 500 3- Achsen CNC Bearbeitungszentren (Vertikal) - Palettenwechsler und Rundtisch - Verfahrwege bis X = 800 - Verfahrwege bis Y = 500 - Verfahrwege bis Z = 560
Feinfräsen von Asphalt und Beton

Feinfräsen von Asphalt und Beton

Unsere Leistungen im Bereich Feinfräsen von Asphalt und Beton: Fahrbahnverwerfungen abfräsen Griffigkeitsverbesserung Spurrillenbeseitigung Untergrundvorbereitung für Dünnschichtbeläge Abfräsen von Bodenbeschichtungen Beseitigung von Fahrbahnmarkierungen durch Feinfräsen Kehren der Fräsfläche Abfuhr des Fräsgutes zur vorgegebenen Kippstelle (Deponie, Misch) Schnittlinienabstände: Normalfräsen: Schnittlinienabstand 15 mm Feinfräsen: Schnittlinienabstand 7-8 mm Superfeinfräsen: Schnittlinienabstand 3-5 mm Bitte beachten Sie: Der Feinheitsgrad des Fräsbildes wird durch den Linienabstand der Fräsmeißel auf der Walze beeinflusst. Für Ihre Baustellen stehen Feinfräswalzen mit unterschiedlichen Breiten und Linienabständen zur Verfügung.
+ Wärmedämmung

+ Wärmedämmung

Wir bieten Ihnen kompetente Beratung zum Thema Wärmedämmung. Unsere Energieberaterin, gleichzeitig Bauingenieurin, führt Wärmebedarfsermittlungen/-berechnungen durch und erarbeitet ggf. entsprechende Sanierungsvorschläge und Konzepte zur Realisierung.
Messungen in Erdwärmebohrungen (Oberflächennahe Geothermie)

Messungen in Erdwärmebohrungen (Oberflächennahe Geothermie)

Im Rahmen der wasserrechtlichen Genehmigung fordern die unteren Wasserbehörden des Landes Brandenburg und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Berlin die geophysikalische Vermessung von mindestens einer der zur Installation der Erdwärmesonden niedergebrachten Bohrungen. Die Bohrlochmessung - Storkow GmbH bietet diese geophysikalische Vermessung von Erdwärmebohrungen sowohl im Raum Berlin - Brandenburg als auch in anderen Bundesländern an. Was ist das Ziel der geophysikalischen Untersuchung? Jedes Bohrschichtenverzeichnis, welches anhand des ausgetragenen Bohrgutes erstellt wird, ist bei Spülbohrungen aufgrund des Bohrverfahrens fehlerbehaftet. Mit Hilfe der geophysikalischen Untersuchungen kann das Bohrschichtenverzeichnis berichtigt werden. Wozu wird das korrigierte Schichtenverzeichnis benötigt? Das Schichtenverzeichnis muss bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. Bei kleineren Anlagen mit einer Heizleistung bis zu 30 KW erfolgt in der Regel die Berechnung der mit der Erdwärmesonde erzielbaren Wärme (Entzugsleistung nach der VDI – Richtlinie 4640, Blatt 2) anhand des korrigierten Schichtenverzeichnisses. Wie erfolgt eine geophysikalische Vermessung? Die zeitliche Abstimmung (Organisation) der Vermessung erfolgt durch die Bohrfirma. Das Messfahrzeug (geländegängiger Kleintransporter) fährt, wenn möglich, bis auf wenige Meter rückwärts an die Bohrung heran. Für die Messung (Messverfahren: GR/FEL) ist bei einer etwa 100 m tiefen Bohrung ca. eine Stunde Messzeit einzuplanen. Anschließend kann sofort mit dem Einbau der Erdsonde in das Bohrloch begonnen werden. Wie wird die geophysikalische Untersuchung dokumentiert? Vorort wird ein Messprotokoll erstellt und dem Auftraggeber übergeben. Die detaillierte Auswertung (Interpretation) der Messergebnisse erfolgt innerhalb von ein bis zwei Arbeitstagen nach der Überstellung des Bohrschichtenverzeichnisses. Dieses wird in die Dokumentation mit eingearbeitet. Der Auftraggeber erhält ein Messdiagramm, welches neben den Messkurven und dem Bohrschichtenverzeichnis ein korrigiertes geologisches Schichtenverzeichnis nach Bohrlochgeophysik enthält.